Activities
Leo Lions Sammeltag 2024
Gurkenglas Sammel Aktion
Konzert Routes and Roots 2020-02-27
Das A-cappella-Ensemble Routes and Roots hat unsere Besucher begeistert. Es war ein sehr gelungener Benefizabend voller Charme und Unterhaltung. Ein großes Dankeschön an die Künstler und an Alle, die mit ihrem Besuch Niklas die notwendige Therapie ermöglichen.
Konzert "Gassenhauer - Gassenbauer" 2018-03-22
Lions Benefizkonzert "Gassenhauer - Gassenbauer": Ein wundervoller Musikabend mit den jungen Ausnahmekünstlern Vera Karner, Dominik Wagner und Giuliano Graniti - abgerundet durch die Ausstellung der Künstlerin Ulrike Mittlböck. Mit den Einnahmen werden wir das Sommercamp für ukrainische Halbwaisenkinder im Weinviertel, welches vom LC Marc Aurel organisiert wird, unterstützen.
Theaterabend "Hurra, ein Junge" 2017-05-04
Konzert Klassische Melange 2017-03-30
Kabarett Abend Placebo mit Nadja Maleh 2016-10-05
Gassenhauer Konzert 31.3.2016
Klavier zu 4 Händen
Giovanni Nesi
Giuliano Graniti
spielten am 3. November 2015 in der Yamaha Concert Hall:
Mozart - Sonate K 381Schubert - Fantasie in F Moll D 904
Choral Prelude "Christum wir sollen loben schon", BWV 611, transkribiert für 2 Klaviere
Choral Prelude "O Lamm Gottes unschuldig" (I), BWV 618, transkribiert für 2 Klaviere
Choral Prelude "Liebster Jesu, wir sind hier" (I), BWV 633, transkribiert für 2 Klaviere
Bartòk - 7 Stücke aus "Mikrokosmos"
Ravel - Ma Mere L'Oye
Jazz Blues Rock Austropop
mit Charlies Angels
27. März 2014, 19:30 Uhr
im Ehrbarsaal in Wien IV
Seit dem Jahr 2001 gibt es Charlies Angels in dieser Formation. Mit einer Mischung aus Blues, Rock, R&B, Funk und gelegentlichen Seitensprüngen in den klassischen Austropop.Getragen wird das Ganze von den wuchtigen Bässen des Bandleaders Charly, welche die Grundmauern von manch ehrwürdigem Gemäuer zum vibrieren bringen. Charly und der Schlagzeuger Stephan erzeugen die groovige Basis auf der Hannes auf seiner Gitarre seine markanten und eindringlichen Soli aufbaut und Markus dem E-piano seinen individuellen Stil entlockt. Nicht zu überhören und –sehen ist der Sänger Kurt, der stimmgewaltig das Publikum zu Begeisterungsstürmen mitreisst.
Selbst nicht mehr die Jüngsten führen Charlies Angels ihre Zuhörer durch mindestens ein halbes Jahrhundert U-Musik und lassen sogar bei den ältesten Zuhörern Erinnerungen an ihre (fast schon) vergessene(n) Jugend(sünden) aufersstehen.
Als Gäste wirken mit:
Anna Hauf, voc. - Gerhard Ruiss, voc. - Robert Bilek, sax
http://www.dieangels.com/ Flyer zum Download
Theaterabend
Die Theatergruppe "Carrousel" spielt am 18. März 2014 im TheaterCenterForum (1090 Wien, Porzellangasse 50).
Inhalt:
Vor vier Jahren hat Albert als simple Schreibkraft in der Firma Barnier zu arbeiten begonnen. Durch seinen Starrsinn, Herr Barnier schätzt diesen in geschäftlichen Belangen besonders, hat Albert es verstanden, sich für das Unternehmen unentbehrlich zu machen.Albert hat sich, man kann es ohne Übertreibung sagen, zur rechten Hand des Chefs entwickelt, und die Notwendigkeit dessen persönlicher Anwesenheit auf ein Minimum reduziert. Hr. Barnier verbringt deshalb seine Zeit gerne und oft auf dem Golfplatz, so auch an jenem verhängnisvollen Tag, als Albert der Rechenfehler unterlief.
Infolge dieses Rechenfehlers verfügt Albert jetzt über einen ansehnlichen Betrag, mit dem er hofft, Nicole, seiner Zukünftigen einen entsprechenden Lebensstandard bieten zu können. Allerdings hat Albert aufgrund seiner Hemmungen und Komplexe Nicole erzählt er wäre ein leitender Direktor mit einem entsprechenden Monatsgehalt - leider ist er ein einfacher Angestellter mit dem dazugehörigen einfachen Gehalt.
Also bleibt Albert nichts anderes übrig, als bei Barnier zu früher Morgenstunde zu erscheinen und den fehlenden Differenzbetrag nachzufordern, ebenso wie die ihm seiner Meinung nach zustehende Position.
Er muss Nicole schließlich das sorgenfreie Leben ermöglichen, das sie aus ihrem Elternhaus gewöhnt ist ... Flyer zum Download
Konzertabend Streichertrio
Mitglieder der Wiener Philharmoniker
Violine: Alexander Steinberger Viola: Daniela Ivanova Violoncello: Csaba Bornemisza
3. Oktober 2013, 19:30 Uhr
Kirche Altlerchenfeld
Wien 7, Lerchenfelderstraße 107 - 109
Mindestspende € 20.-
Buffet ab 18:30 und nach der Veranstaltung
Keine Pause
Programm:
Joseph Haydn, VI. Divertimento Hob. XI No. 117, F-Dur
Franz Schubert, D 471, B-Dur
Ludwig v. Beethoven, Op. 9, No. 3, C-Moll
Die Künstler
Alexander Steinberger
Philharmoniker seit 1988
Erster Violinunterricht im Alter von fünfeinhalb Jahren bei Hertha Binder in der Musikschule der Stadt Wien am Kalvarienberg. Mit 7 Jahren Aufnahmeprüfung in die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien (heute Universität). 1975 Wechsel in die Klasse von Josef Sivo. Zahlreiche Meisterkurse u. a. bei Alfred Staar. 1984 Diplom mit Auszeichnung im Konzertfach Violine von der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien. Danach solistische Auftritte und Preise bei Violinwettbewerben. Kammermusiktätigkeit u. a. als Mitbegründer des Imperial Ensembles Wien, Streichquartett mit Sopran (Althea-Maria Papoulia).
Alexander Steinberger spielt auf einer Violine von Patrick Robin.
Daniela Ivanova
Philharmonikerin seit 2010
Daniela Ivanova wurde in Burgas, Bulgarien, geboren und erhielt im Alter von vier Jahren ihren ersten Violin- und Klavierunterricht, später studierte sie auch Bratsche, Gesang, Barockgeige und Musikmanagements an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Nachdem sie ihr Studium als Bratschistin an der Bulgarischen National Akademie mit dem Bakkalaureat abgeschlossen hatte, setzte sie die Ausbildung bei Hans Peter Ochsenhofer an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien fort, wo sie die Diplomprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg ablegte.
2013 wurde sie als ordentliche Professorin für Konzertfach Bratsche an der Prayner Konservatorium berufen.
Daniela Ivanova gründete im Jahr 2004 ein Kammerorchester, mit dem sie in Österreich zahlreiche Konzerte gibt. Seit September 2007 hat Daniela Ivanova ein dauerhaftes Engagement als Bratschistin im Orchester der Wiener Staatsoper. Im Jahr 2010 wurde sie als fixes Mitglied in den Verein der Wiener Philharmoniker aufgenommen. Neben ihren Leidenschaft als praktizierender Dirigentin und Pädagogin, tritt sie auch als Solistin und Kammermusikerin in Europa, Israel, Japan und USA auf.
Philharmoniker seit 1993
CSABA BORNEMISZA wurde am 21.12.1966 in Wien geboren. Seinen ersten Cellounterricht erhielt er mit 7 Jahren. Studium am Konservatorium und Diplom an der Hochschule für Musik bei Prof. Herzer in Wien. 1983 und 1985 1. Preis beim österreichischen Bundeswettbewerb "Jugend musiziert". Seit 1990 Mitglied der Wiener Staatsoper.
Die Pfarrkirche von Altlerchenfeld ist sowohl aufgrund ihrer Baugeschichte als auch ihres Baustils einzigartig in Österreich.
Sie ist das Ergebnis des ersten in der Geschichte Österreichs durchgeführten Architekturwettbewerbes, an dem unter anderen die Architekten Eduard van der Nüll, Theophil Hansen und August Siccardsburg 1848 teilgenommen haben.
Gewonnen hat diesen Wettbewerb der erst 26jährige Schweizer Architekt Johann Georg Müller, nach dessen Plänen die Kirche gebaut wurde.
Der einzigartige Freskenzyklus wurde von Josef Ritter von Führich entworfen. Die damals bekanntesten Künstler der Nazarener Schule, wie unter anderen Eduard von Engerth, Leopold Kuppelwieser, und Karl Blaas haben die Entwürfe Führichs verwirklicht.
Diese Gesamtansicht des Innenraumes der Kirche vermittelt einen Überblick über die Größe der Kirche. Die achteckige Kuppel (Oktagon) über dem Volksaltar befindet sich in 38 m Höhe. Über den großen Arkaden sind links und rechts die oben beschriebenen acht neutestamentlichen Bilder sichtbar. Das Apsisgemälde ist auf dem oberen Bild teilweise durch den Altarbaldachin verdeckt.
Theaterabend
Der süßeste Wahnsinn
Komödie von Michael McKeever
Regie: Ingrid Krawarik
Ein herrlich turbulenter Abend hat es gezeigt...
Comedyabend Marion Petric
Klavierabend Giuliano Graniti
180 Konzertbegeisterte fanden sich am 18. Oktober 2012 im Ehrbarsaal im 4. Wiener Gemeindebezirk ein, um ein Musikerlebnis der Extraklasse zu genießen: Der erst 24jährige italienische Ausnahmepianist Giuliano Graniti begeisterte mit einem außergewöhnlichen Programm – von W.A. Mozart über Schumann und Verdi-Liszt bis hin zu Scarlatti.
Giuliano Graniti erstaunte schon als 16Jähriger beim Lions-Musikcamp „Sound of Music“ in Gleisdorf 2005 am Klavier. Seit damals ist der Italiener in engem Kontakt mit der Familie Drobesch, über die schon viele Auftritte des Pianisten im Süden Österreichs zustande gekommen sind.
Gaby Drobesch hat im November 2011 Ursula Freitas, Harald Hotz-Behofsits, Barbara Salaun und Heinz Dumhs vom Lions Club Wien Ambassador mit ihrer Begeisterung für den Ausnahmekünstler angesteckt und die Frage aufgeworfen: Könnt ihr nicht auch einmal ein Konzert mit ihm in der Bundeshauptstadt organisieren? Gesagt, getan. Das Organisationsteam machte sich auf die Suche nach einem leistbaren Saal mit besonderer Atmosphäre, guter Akustik und einem Konzertflügel. Nach einiger Recherche war der Ehrbarsaal in Wien Wieden gefunden.
Im Februar reisten Ursula und Harald nach Admont zu einem Konzert von Giuliano, organisiert vom Lions Club Liezen. Bei den ersten Klaviertönen war klar: Diese Veranstaltung wird ein Erfolg! Beim ersten persönlichen Kennenlernen überzeugte der junge Musiker die Beiden zudem durch seine menschliche, gefühlvolle Art.
In einem nächsten Schritt wurde begonnen, die Werbetrommel für Giuliano zu rühren: Es wurde recherchiert, in welchen Medien inseriert werden sollte, in ganz Wien wurden Plakate aufgehängt und Institutionen wie die italienische Botschaft wurden mit Flyern ausgestattet. Der Herbst war dann die letzte heiße Werbephase: Noch einmal aktivierte das Organisationsteam alle Mitglieder, Karten zu verkaufen.
Der Klavierabend wurde ein voller Erfolg: Für Giuliano Graniti war es ein ganz besonderes Erlebnis, zum ersten Mal in Wien zu spielen. Auch die Familie des Ausnahmemusikers reiste hierfür extra aus Süditalien an. Die zahlreichen Gäste genossen die Stücke - und das hohe Niveau des jungen Pianisten ließ auch ausgemachte Musikexperten staunen. In den Pausen genossen die Konzertbesucher das Buffet, tauschten sich bei dem ein oder anderen Glas Sekt aus und genossen die wunderschöne Atmosphäre des Ehrbarsaals.
Rückblickend war die Veranstaltung nicht nur ein voller Erfolg, sondern auch mit sehr viel Spaß für alle Beteiligten verbunden.